Kirkland in Doppelrolle für Apollo und Golden Gate
Der amerikanische Finanzinvestor Apollo steigt über eine Kapitalerhöhung mit bis zu 29,99 Prozent beim angeschlagenen Chiphersteller Infineon ein. Das Münchner Unternehmen erhöht sein Kapital um 337 Millionen neue Aktien und erhofft sich dadurch einen Erlös von bis zu 725 Millionen Euro. Apollo verpflichtete sich, bis zu 326 Millionen Aktien zu zeichnen, soweit sie nicht von den Altaktionären bezogen werden. Dabei strebt der Investor einen Anteil von mindestens 15 Prozent an, womit Apollo größter Infineon-Aktionär würde. Nach Presseberichten gilt es als wahrscheinlich, dass JP Morgan den Investor bei der Transaktion unterstützt.
Infineon will mit dem Geld hauptsächlich bestehende Schulden begleichen. Die Münchner hatten im ersten Halbjahr einen Nettoverlust von 662 Millionen Euro verbucht.
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