Juve Plus Traditionsfirma doch verkauft

Japaner übernehmen Grohe mit Linklaters-Hilfe

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Der sauerländische Badezimmerausrüster Grohe ist künftig in japanischer Hand: Rund 2,7 Milliarden Euro zahlen der Baustoff- und Gebäudetechnikkonzern Lixil und die Development Bank of Japan für 87,5 Prozent der Anteile. Verkäufer sind der Investor Texas Pacific Group (TPG) und die Private-Equity-Tochter der Credit Suisse. Ein bis zuletzt parallel verfolgter Börsengang von Grohe ist damit vom Tisch.

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Klaus Hoenig
Klaus Hoenig

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