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KKR hält Hengeler die Treue

Autor/en
  • Aled Griffiths

Bei dem Erwerb der Mehrheit an sieben verschiedenen Siemens-Tochtergesellschaften hat das amerikanische Private-Equity-Haus KKR (Kohlberg Kravis Roberts) Hengeler Mueller mandatiert. Siemens wurde dabei durch Clifford Chance Pünder beraten.Dem Team aus dem Frankfurter Hengeler-Büro gehörten Dr. Peter Weyland, Dr. Jochen Vetter und Dr. Georg Frohwein an. Dr. Alf-Hendrik Bischke hat im Kartellrecht beraten, Dr. Johannes Tieves bei der Finanzierung der Transaktion.

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Aus Kreisen der Kanzlei war zu entnehmen, dass Dr. Maximilian Schiessl, der bislang für KKR in deutschen Deals tätig war, durch die vorherige Beteiligung an einer Siemens-Transaktion für das schwedischen Private-Equity-Haus EQT verhindert war. KKR hat trotzdem darauf bestanden, Hengeler Mueller zu mandatieren. Ein Partner der Kanzlei betonte, die Politik, keine Parallelbieter zu vertreten, bleibe unangetastet.

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