Juve Plus Supply-Chain-Software

Latham-Mandantin Körber nimmt in Softwaresparte KKR an Bord

Der Hamburger Körber-Konzern möchte seine Softwaresparte für die Lieferketten- und Lagerverwaltung ausbauen. Dafür besorgt er sich Geld über einen Einstieg von KKR: In einem ersten Schritt erwarb das US-Beteiligungshaus über den KKR European Partners Fund V eine Minderheitsbeteiligung an Körbers Supply-Chain-Software-Geschäft. 

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Körber bietet in dieser Sparte End-to-End-Technologien für die Logistik und baute sie 2020 durch den Zukauf der portugiesischen Firma Consoveyo und des deutschen Unternehmens Aberle Automation aus. Mehr als 1.300 Mitarbeiter sind derzeit in dem Geschäftsbereich tätig, der nun international weiter wachsen soll.  Aktuell zählt er Kunden in über 70 Ländern. Die KKR-Transaktion unterliegt den üblichen Vollzugsbedingungen, darunter behördlichen Genehmigungen.

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