Juve Plus Nächster Börsenrückzug

Der Squeeze-out bei Kuka ist nur einer von vielen

Fünf Jahre nach der Übernahme des Augsburger Roboterherstellers Kuka will der chinesische Investor Midea das deutsche Unternehmen von der Börse nehmen. Nach dem überraschenden Börsenrückzug von Rocket Internet und Axel Springer im vergangenen Jahr bescherten die Mehrheitsaktionäre von Kuka damit eine weitere Überraschung am Börsenparkett.

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picture alliance; Elmar Kremser/Sven Simon

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Kuka hatte mitgeteilt, dass ein Squeeze-out-Prozess eingeleitet wurde. Da Midea bereits mehr als 95 Prozent der Kuka-Aktien hält, kann der chinesische Konzern die Anteilsscheine der restlichen Anleger gegen eine Abfindungszahlung übernehmen. Nach JUVE-Recherchen wird Midea dabei von einem Hengeler Mueller-Team um die Düsseldorfer Corporate-Partner Dr. Bernd Wirbel und Dr. Oliver Rieckers beraten. Rieckers war auch schon in die Delisting-Vorbereitungen bei der Comdirect Bank und von RIB Software involviert.

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