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Damit refinanzierte Evonik eine bestehende Kreditlinie von 2,25 Milliarden Euro, die ihren Ursprung in einer Akquisitionsfinanzierung hatte. Im Jahr 2006 steigerte der Industriekonzern, damals RAG Beteiligungs-AG, seine Anteile an dem Spezialchemieunternehmen Degussa auf über 90 Prozent und zahlte dafür 28 Millionen Euro an E.on. Ein Konsortium aus zehn Banken finanzierte damals die Transaktion inklusive Squeeze-out mit einem Kredit in Höhe von rund 6,23 Milliarden Euro.