Juve Plus Nokia will Bochumer Werk schließen

Beiten betreut Handy-Riesen arbeitsrechtlich

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Aus Kostengründen will der finnische Handy-Hersteller Nokia Mitte des Jahres die Produktion von Mobiltelefonen in Deutschland einstellen. Betroffen sind die 2.300 Mitarbeiter des Werkes in Bochum sowie Presseberichten zufolge zusätzlich rund 1.000 Leiharbeiter oder Beschäftigte von Servicefirmen. Der Konzern, der weltweit zusammen mit dem Telekomausrüster Networks rund 112.000 Beschäftigte hat, will die Fertigung nach Rumänien, Ungarn und Finnland verlagern.

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Die Ankündigung löste scharfe Kritik aus: Der Nokia-Betriebsrat und die Gewerkschaft IG Metall kamen heute zusammen, um über ihr weiteres Vorgehen zu beraten, Arbeitsniederlegungen gibt es aber bislang noch nicht.

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