Juve Plus Finanzierungsrunde

Orrick-Mandantin sammelt 130 Millionen Euro für Fusionskraftwerk ein

Das Münchner Start-up Proxima Fusion hat in einer Serie-A-Finanzierungsrunde schon 130 Millionen Euro eingesammelt. Damit will das Unternehmen bis 2030 das weltweit erste kommerzielle Fusionskraftwerk auf Basis eines Stellarator-Designs bauen.

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Fusionsreaktoren nach dem sogenannten Stellarator-Prinzip, hier ein Modell im Bild, laufen besonders stabil.

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Die Finanzierungsrunde wurde von dem Berliner Frühphaseninvestor Cherry Ventures und dem Londoner Risikokapitalgeber Balderton Capital angeführt. Zu den weiteren Investoren gehören UVC Partners sowie der DeepTech & Climate Fonds (DTCF) der Bundesregierung, der US-Fonds Plural, das transatlantische Beteiligungshaus Leitmotif, die kalifornischen Lightspeed Ventures Partners sowie Bayern Kapital, die Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern. Auch Bestandsinvestoren wie Redalpine, Club degli Investitori, Omnes Capital, Visionaries Tomorrow, Wilbe Capital und Elaia Partners beteiligten sich an der Runde.

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