Juve Plus Polnischer Stromkonzern

White & Case berät Vattenfall bei Enea-Ausstieg

Autor/en
  • JUVE

Der Energiekonzern Vattenfall hat sich von seiner fast 20-prozentigen Beteiligung am polnischen Wettbewerber Enea getrennt. Vattenfall stieß die Aktien per beschleunigtem Bookbuilding-Verfahren ab und erlöste knapp 250 Millionen Euro. Als Konsortialführer agierten die Deutsche Bank und das Finanzunternehmen ING. Käufer der Papiere waren verschiedene Investoren.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Beim Einstieg in Enea 2008 hatte Vattenfall Medienberichten zufolge noch umgerechnet 460 Millionen Euro gezahlt. Der schwedischer Energiekonzern ist seither nach dem polnischen Staat der zweitgrößte Anteilseigner bei Enea gewesen.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.