Juve Plus Schluss nach neun Jahren

Daimler holt für Chrysler-Verkauf neben Shearman auch Skadden ins Boot

Der Stuttgarter Automobilhersteller DaimlerChrysler hat seine US-Tochtergesellschaft Chrysler für 5,5 Milliarden Euro verkauft. Der US-Investor Cerberus setzte sich in einem Bieterverfahren durch und erwarb 80,1 Prozent an dem defizitären Unternehmen. 19,9 Prozent verbleiben noch bei dem Stuttgarter Autokonzern, der sich künftig Daimler AG nennen will.

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Um Chrysler mitgeboten hatten neben Cerberus auch das Private-Equity-Haus Blackstone, der austrokanadische Zulieferer Magna sowie Tracinda, die Investmentgruppe des US-Milliardärs Kirk Kerkorian.

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