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Laut Medienberichten soll es bis zuletzt weitere Interessenten für Infront gegeben haben, darunter mindestens einen weiteren chinesischen Konzern. Hinter dem Käufer steht eine der reichsten Familien Chinas. Infront war 2002 nach der Pleite der Kirch-Gruppe entstanden und hatte zunächst zu den Portfolio-Unternehmen der Bremer Industriellenfamilie Jacobs gehört. 2011 stieg dann Bridgepoint ein und bezahlte seinerzeit 550 Millionen Euro inklusive bestehender Verbindlichkeiten.