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Laborkonzern Synlab strebt mit Clifford, Latham und Poellath an die Börse

Europas größter medizinischer Laborkonzern Synlab nutzt den Rückenwind durch die Nachfrage nach Corona-Tests und geht in Frankfurt an die Börse. Die Erstnotierung soll spätestes im Juni erfolgen, teilte das Unternehmen mit. Durch die Ausgabe neuer Aktien will Synlab rund 400 Millionen Euro einnehmen. Außerdem wollen die Alteigentümer rund um die Beteiligungsgesellschaft Cinven einen noch nicht genannten Teil ihrer Aktien an die Börse bringen. Börsenexperten erwarten ein Gesamtvolumen des IPO von 1 bis 1,5 Milliarden Euro.

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Philipp Klöckner
Philipp Klöckner

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