Die Videospielhersteller Sony, Microsoft, Nintendo, Electronic Arts, Konami, THQ und Ubisoft wollen eine Abgabe auf den Verkauf von Videospielen verhindern. Die Bundesregierung prüft eine solche Abgabe, deren Erlös in die Förderung der deutschen Videospielentwickler fließen soll. Derzeit befinden sich die Videospielhersteller in Gesprächen mit der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) und der Interessenvertretung der deutschen Spieleentwickler, dem Bundesverband der Entwickler von Computerspielen, G.A.M.E. Anfang Mai findet die nächste Gesprächsrunde statt, in der eine Kompromißlösung angestrebt wird. (RB)
Berater Videospielhersteller Freshfields Bruckhaus Deringer: Dr. Stefan Krüger (Federführung; IP/IT; Frankfurt), Dr. Thomas Lübbig (Beihilferecht; Berlin); Associates: Claudia Boßmanns (IP/IT; Frankfurt), Moritz Graf von Merveldt (Beihilferecht; Berlin)
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