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Rohrdorfer kauft mit Schönherr Cemex-Töchter in Österreich und Ungarn

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Die bayerische Rohrdorfer-Gruppe hat die österreichischen und ungarischen Standorte des mexikanischen Zementkonzerns Cemex für 160,1 Millionen Euro übernommen. Zudem hat Duna-Dráva Cement, ein Gemeinschaftsunternehmen von HeidelbergCement und Schwenk Zement, für 230,9 Millionen Euro die Steinbrüche, Zement- und Betonwerke in Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Serbien gekauft. In einem zweiten Schritt übernimmt Duna-Dráva dann noch die ehemaligen Cemex-Standorte in Ungarn von Rohrdorfer. Die Genehmigung der Wettbewerbsbehörden für die Transaktionen steht noch aus. 478 Mitarbeiter sind von der Übernahme betroffen. Die Rohrdorfer-Gruppe erwirtschaftete 2014 einen Umsatz von rund 290 Millionen Euro und beschäftigte 1.100 Mitarbeiter an ihren Standorten in Bayern, Österreich und Südtirol.

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Alexander Popp
Alexander Popp

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