Zuschlag für Elbphilharmonie-Bau geht an Hochtief/Commerzleasing

Das Konsortium Q², bestehend aus dem Baukonzern Hochtief und der Commerzleasing hat den Zuschlag für den Bau der Hamburger Elbphilharmonie erhalten.

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Der Senat erteilte seine Zustimmung bereits, die der Bürgerschaft steht noch aus. Die Baukosten für das Prestigeprojekt liegen bei mehr als 240 Millionen Euro. Neben dem Konzertsaal entstehen auf dem Kaispeicher A ein Hotel der Arabella-Sheraton-Gruppe, Gastronomiebetriebe und Wohnungen.

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