Hintergrund Marktüberblick

Darum sind die Big Four Vorreiter bei Legal Operations

Kanzleien beraten ihre Mandanten nicht nur juristisch, sondern auch zur Prozessoptimierung, zum sinnvollen Einsatz von Technologie in der Rechtsabteilung und zum Outsourcing. Die Zahl der KI-Tools steigt, die Prozesse werden komplexer, die Implementierung von Tools erfordert Unterstützung. Vorreiter sind die Big-Four-Gesellschaften. Sie stellen sich mit neuen internen Strukturen auf die veränderten Bedürfnisse ein.

von Helena Hauser

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Bei Legal Operations und der Optimierung von Prozessen spielen Tech-Tools schon lange eine große Rolle. Die Möglichkeiten, die generative KI mittlerweile bietet, haben die Ansprüche an mehr Effizienz noch mal erhöht. Rechtsabteilungen nutzen vermehrt selbst KI-Tools, um ihre Abläufe und auch die juristische Arbeit effizienter zu gestalten.  In den Anfangsjahren war der Ansatz, KI zu testen und einzuführen, egal welchen konkreten Nutzen sie hat. Heute ist der Auswahlprozess strukturiert. Erst werden Use-Cases identifiziert, dann gezielt nach einer passenden KI gesucht. Trotz mehr Struktur bleibt die Einführung von KI eine Herausforderung. In Sachen Legal Ops-Beratung sind es nach wie vor die Legal-Arme der Big-Four-Gesellschaften, die den Ton im Markt angeben.

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