Hintergrund

Das gewisse Extra

Der Bonus entwickelt sich zu einem wichtigen Steuerungstool. Längst ist er nicht mehr nur ein Anreiz zum Stundenkloppen, sondern auch ein Instrument für die Personal- und Organisationsentwicklung. Angesichts steigender Personalkosten bewegt dabei immer mehr Kanzleien die Frage: Ab wann sind Associates eigentlich mehr wert als ihr Festgehalt?

von Anika Krüger, Martin Ströder

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Weihnachtszeit ist Bonuszeit – das gilt jedenfalls für den amerikanischen Kanzleimarkt. Ab November stecken dort die Verantwortlichen die Köpfe zusammen, studieren die Leistungskennziffern und teilen ihren angestellten Anwälten mit, wie hoch ihr Bonus ausfällt. Den Ton für die jährlichen Gratifikationen gibt die New Yorker Kanzleielite an, allen voran Cravath Swaine & Moore. Nach ihr ist die sogenannte Cravath-Scale benannt – die Bonus-Benchmark für viele Kanzleien in den USA.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.