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Hogan Lovells – Nach dem Projekt ist vor dem Projekt

Schnell und gezielt hat Hogan Lovells zuletzt nicht nur strategische Beratungslücken gestopft, sondern insbesondere ihre Praxis im Infrastruktursektor auf ein neues Level gehoben. Das nächste Projekt geht die Kanzlei auch bereits an: den Ausbau ihrer Private-Equity-Praxis.

von Laura Bartels

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Übermäßige Personalbewegungen sind nicht unbedingt das, was einem bei Hogan Lovells als erstes einfällt. Doch zuletzt war einiges los. Den Anfang machte der Wechsel des aufstrebenden Infrastrukturspezialisten Dr. Stefan Rieger, der die Corporate-Praxis Mitte 2023 überraschend verließ. Schnell reagierte die Kanzlei und gewann mit Dr. Tim Heitling und Dr. Thomas Dörmer im selben Jahr zwei Experten zum selben Thema, die mit ihrem Team sowohl Transaktionen als auch Joint-Venture-Strukturen abdecken können. Damit ergänzen sie sinnvoll die Energie-Infrastruktur-Praxis um Dr. Carla Luh, die selbst vor allem für Finanzierungskompetenz steht. Schnell haben auch Mandanten registriert, dass Hogan Lovells damit innerhalb kurzer Zeit eine Projektpraxis am Markt etabliert hat und mit dieser Entwicklung vielen Wettbewerbern im Infrastruktursektor einen Schritt voraus ist.

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