Hintergrund

Neue Welt

Bei Hengeler Mueller tritt die Generation ab, die die deutsche Top-Kanzlei in den 1990er-Jahren an die Marktspitze geführt hat. Gleichzeitig setzen junge Sozien Reformen durch, die die Sozietät als Organisation fit für die Zukunft machen sollen. Die Zeichen stehen nicht schlecht, dass der Plan aufgeht.

von Martin Ströder, Aled Griffiths

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Equity-Punkte in Partnerschaftsgesellschaften sollten ein knappes Gut sein – und sind es meist auch. Bei Hengeler Mueller war das einmal anders: Zum Zeitpunkt der Fusion von Hengeler Kurth Wirtz und Mueller Weitzel Weisner im Jahr 1990 hatte die Kanzlei 30 Partner, binnen eines Jahrzehnts verdoppelte sich die Zahl. Besonders viele kamen 1995 dazu – gleich neun Partner wurden ernannt und auch die nächsten fünf standen schon in den Startlöchern, ihre Beurteilungen für den weiteren Karriereweg waren positiv ausgefallen. Kurzum: Die bestehende Partnerriege verteilte in dieser Zeit fleißig neue Equity-Punkte an eine Generation, die bis heute die Marke Hengeler Mueller prägt.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.