Hintergrund Interview

Das plant Kinstellar mit den ehemaligen Noerr-Büros

Die aufstrebende CEE-Kanzlei Kinstellar hat sich in diesem Jahr durch die Akquisition einiger Büros von Noerr deutlich verstärkt. Senior-Partner Jason Mogg und Managing-Partner Kristóf Ferenczi erläutern im Gespräch mit JUVE die Hintergründe, weitere Expansionspläne und die Besonderheiten der Märkte in CEE.

von Claudia Otto

Nicht nur in Bratislava hat sich Kinstellar wesentlich verstärkt.

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JUVE: Sie haben kürzlich die Noerr-­Büros in Bratislava, Prag und Bukarest übernommen. Wie kam es dazu?
Jason Mogg: Wir haben Kinstellar 2008 gegründet, als wir uns mit vier Büros einvernehmlich von Linklaters abgespalten haben. Unsere Strategie war es immer, uns auf die Märkte außerhalb der großen Finanzzentren zu konzentrieren, die nicht im Hauptaugenmerk der großen internationalen Anwaltskanzleien liegen: einschließlich und in erster Reihe Mittel- und Osteuropa. In den letzten 16 Jahren haben wir unser Geschäft erheblich ausgebaut und weiterentwickelt.

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