Gründerzeit-Award

Stand: 02.09.2024

Aitava

Sie hat bewiesen, dass der Markt bereit ist für ein innovatives Kanzleikonzept. Keine zwei Jahre nach ihrer Gründung stiehlt die KI-Kanzlei Aitava auch etablierten Einheiten die Show und setzt sich bei marktprägenden Mandaten ins Boot.

So spielte das kleine Noerr-Spin-off bei der aufsehenerregenden Finanzierungsrunde des Heidelberger KI-Unternehmens Aleph Alpha eine prägende Rolle. Aber auch andere Mandanten überzeugte sie im Handumdrehen, zum Beispiel bei IT-Outsourcings für Müller oder Concordia.

Mandanten zeigen sich begeistert vor allem von der technischen Tiefe, die das junge Team durch seine Mehrfachqualifikationen von Jura, IT oder Physik an den Tag legt. „Das ist unglaublich hilfreich in der KI-Beratung“, sagt einer, ein anderer betont ihr enormes Digital-Regulierungswissen.

Außergewöhnlich ist aber auch das Kanzleimodell von Aitava. Als Full-Remote-Kanzlei verzichtet sie auf teure Kanzleiräumlichkeiten und kann dadurch kluge Akzente in der Personalarbeit setzen. Sie rekrutiert deutschlandweit die besten Talente und bietet zudem ein Top-Gehalt. Ein erster Partnerzugang eines erfahrenen Inhouse-Juristen stellt die Weichen für die Zukunft, die klar auf Expansion stehen.

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