Kanzlei des Jahres Nachfolge-, Vermögens-, Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsberatung

Die Kanzlei des Jahres besticht durch ihre besondere dynamische Entwicklung in einem Segment, in dem rechtliche und steuerliche Beratung eng miteinander verzahnt sind. Die Auszeichnung vergeben die spezialisierten JUVE-Redaktionsteams von nun an jährlich nach ihrer gemeinsamen Recherche.

Die Kanzlei des Jahres muss nicht Rechts- und Steuer(rechts)beratung in demselben Umfang leisten. Im Fokus steht vielmehr ihre individuelle Entwicklung bei Themen wie Strategie, Mandantenorientierung, Kanzleikultur, die sie im Vergleich zu der individuellen Entwicklung anderer Marktteilnehmender in dem Segment abhebt.

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SZA Schilling Zutt & Anschütz

Das Team hat sich zu einem führenden Akteur in der Beratung vermögender Familien entwickelt. Als „stets fundiert und juristisch sehr gut“ gilt die Beratungsarbeit der Kanzlei schon lange, doch nun sind die SZA-Experten in diesem Bereich weit „stärker präsent als früher“, wie Wettbewerber konstatieren. Insbesondere die Beratung und Vertretung der Heinz Hermann Thiele-Familienstiftung – sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich – verschaffte der Kanzlei zuletzt erhebliche Aufmerksamkeit: Das Team gestaltete die wohl größte Nachfolgetransaktion des Jahres 2024 maßgeblich mit, indem es die Mehrheitsanteile an Knorr-Bremse und Vossloh in die Thiele-Stiftung einbrachte.

Ähnlich umfassend begleitet die Kanzlei auch die Helga und Edzard Reuter-Stiftung, wo sie die Verantwortung für die vorab mit den Gründern vereinbarte Durchführung der Testamentsvollstreckung trägt, und seit Langem schon die Gesellschafter von Freudenberg und Voith. Bei facettenreichen Mandaten wie diesen kann SZA aus dem Vollen schöpfen. Für seine breite Erfahrung mit Prozessen und streitigem Stiftungsrecht ist das Team ebenso bekannt wie für seine interdisziplinäre Aufstellung im Gesellschafts-, Steuer- und Kapitalmarktrecht.

Inzwischen aber treten neben Prof. Dr. Stephan Scherer und Dr. Martin Feick auch jüngere Anwältinnen und Anwälte zunehmend in den Vordergrund. Diese fächern die Angebotspalette von SZA im Steuer- und Erbrecht sowie im Kunst- und Familienrecht weiter auf und positionieren sich auf diese Weise am Markt. Wettbewerber zeigen sich beeindruckt, wie sich das Team mittlerweile vergrößert und profiliert hat und loben SZA als „veritablen Player“ an der Marktspitze.

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