Kanzlei des Jahres Regulierung

Stand: 02.09.2024

Luther

Luther zeigt, wie eine starke Regulierungspraxis bei Großprojekten und Transaktionen eine ganze Kanzlei mitziehen kann: Herausragendes Beispiel ist die Begleitung der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen bei der Übernahme des Fernwärmenetzes und der Gasag von Vattenfall. Gleich drei im Energiesektor regulatorisch versierte Partner, Dr. Holger Stappert, Gerd Stuhlmacher und Dr. Angelo Vallone, stehen bei Luther für solche und ähnliche Großprojekte bereit. Regelmäßig arbeiten sie mit unterschiedlichen Corporate-Partnern zusammen.

Die Regulierungsspezialisten sind der Grund für das Vertrauen, das Sektorgrößen wie E.on und Uniper sowie Konzerne wie Evonik und Dt. Telekom ihr entgegenbringen. Auch in anderen Regulierten Industrien ist die Entwicklung beobachtbar, zum Beispiel im Glücksspielsektor, wo die Kanzlei in ähnlicher Aufstellung Gauselmann bei der geplanten Übernahme des Spielbankbetriebs in Niedersachsen unterstützt. Auch ihr gesundheitsrechtlich ausgerichtetes Team hat die Kanzlei noch einmal merklich verstärkt: Einem neuen Partner, der an der Schnittstelle zum Kartellrecht berät, folgten in diesem Jahr eine Pharmaexpertin sowie ein Spezialist für MVZ-Transaktionen. Luther verschafft sich so einen Wettbewerbsvorsprung in einer weiteren wichtigen Zukunftsbranche.

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