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JUVE Magazin Heft Juli/August 2022

14,- Euro

je Ausgabe (zzgl. MwSt. und ggfs. Versandkosten)

Inhalt

  • Editorial

    Rosenhochzeit

  • Nachrichten

    u.a. Schiedsverfahren: US-Gerichte dürfen keine Discovery zu ausländischen Schiedsverfahren anordnen. Diese Entscheidung des Supreme Court in Washington stellte Richterin Amy Barrett vor. Basis ist ein Streit zwischen ZF Friedrichshafen und Luxshare. Das Urteil hat jedoch weltweite Auswirkungen.

  • Jubiläum

    Höhenflug: Jubiläumsausgabe: Seit zehn Jahren verfolgt die JUVE-Redaktion das Geschehen auf dem österreichischen Beratermarkt. Während die Marktführer dieselben blieben, hat sich in den Rechtsgebieten einiges verändert. Insbesondere Kartellrecht und Konfliktlösung brachten neue, spezialisierte Einheiten hervor. Welche Neugründungen aus den Großkanzleien entstanden, zeigen unsere Kanzleistammbäume.

  • Unternehmen

    Großbaustelle ESG: Der Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft gleicht zurzeit noch einem Stolperpfad. Unvollständige EU-Verordnungen und ein nicht einzuhaltender Zeitplan machen es Versicherern und ihren Beratern nicht leicht, den Überblick zu behalten.

  • Rankings & Analysen

    Arbeitsrecht
    Im Wandel: Auch nach dem Ende der akuten coronabezogenen Beratung sind Arbeitsrechtler sehr gefragt. Denn viel Strategisches ist liegen geblieben, zudem ziehen die Kündigungen von Test- und Impfgegnern zahlreiche Prozesse nach sich. Kanzleiintern zeigt sich deutlich, wer sich rechtzeitig mit dem Generationswechsel befasst hat und wer nicht. Ein Paradebeispiel für vorausschauende Praxisentwicklung bleibt Marktführerin CMS Reich-Rohrwig Hainz.

  • Deals

    u.a. Neuer Käufer: Die Stickstoffsparte von Borealis geht an Wolf Theiss-Mandantin ­Agrofert. Das tschechische Unternehmen bot 810 Millionen Euro.

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