Berlin

EY Law baut Energierechtspraxis mit PwC-Anwalt aus

Zum April ist der Energierechtsspezialist Dr. Nils Graßmann von PricewaterhouseCoopers Legal zur Wettbewerberin EY Law nach Berlin gewechselt. Der 43-Jährige stieg als Senior Manager bei dem Rechtsberatungsarm von Ernst & Young ein. Dieser Status, den Graßmann auch bei PwC Legal innehatte, ist vergleichbar mit dem eines Salary-Partners in anderen Kanzleien.

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Mit dem jetzigen Wechsel wächst das Energierechtsteam von EY Law, das sich in Berlin konzentriert, auf drei Rechtsanwälte. Bereits zum März waren von Linklaters Dr. Christian Hampel und Katharina Groh zu EY Law gewechselt.

Graßmann hatte bei PwC Legal seine Arbeitszeit zwischen den Standorten Stuttgart, Frankfurt und München aufgeteilt und in der südlichen Region den Aufbau der Energiepraxis vorangetrieben. Begonnen hat er seine berufliche Laufbahn bei Sterr-Kölln & Partner. 2006 war er zu Gersemann & Kollegen gewechselt, bevor er sich 2009 PwC Legal anschloss. Als Berater von Stadtwerken und Regionalversorgern berät er schwerpunktmäßig zu Konzessionsvergabeverfahren und Netzübernahmen sowie zu den Themen konventionelle und regenerative Erzeugung.

Bei PwC Legal verbleiben in der Praxisgruppe Energie insgesamt 43 Berufsträger, darunter sind zwei Partner. Geleitet wird sie von Peter Mussaeus in Düsseldorf, wo sich die Kanzlei zuletzt im Oktober 2013 mit dem Senior Manager Hubertus Kleene von RWE verstärkt hatte.

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