Von Oppen arbeitet an der Schnittstelle zwischen Energierecht und Bau- und Fachplanungsrecht und hat sich vor allem auf die Beratung in der Solar- und Windenergiebranche spezialisiert. So berät sie beispielsweise Projektentwickler, Ministerien, Verbände, Versicherungen und Banken bei ihren Engagements in erneuerbare Energien. Dazu zählt neben regulatorischen Aspekten auch die Beratung zu Netzanschlüssen und Stromvermarktung.
Sie ergänzt damit das Beratungsspektrum des Energierechtsteam von Arnecke Sibeth um die Partner Dr. Karsten Klotz (Berlin) und Dr. Wolfgang Patzelt (München), die vornehmlich an der Schnittstelle zum Planungsrecht und Vertragsrecht beraten.
Von Oppen war mit Frank Geiser seit 2001 als Geiser & von Oppen in eigener Kanzlei tätig, die voraussichtlich unter dem Namen Geiser weitergeführt wird. Davor arbeitete die Juristin vier Jahre lang bei der mittelständischen Kanzlei Danckert Böx Meier, heute DBM Rechtsanwälte.
Von Oppens neue berufliche Heimat Arnecke Sibeth war Mitte vergangenen Jahres entstanden, als die Sozietäten Sibeth und Arnecke Siebold fusionierten. Seitdem hat die Kanzlei Standorte in München, Frankfurt, Berlin und Dresden, wobei Frankfurt mit rund 60 Berufsträgern das klar größte Büro ist. In Berlin arbeiten vier Partner und vier Associates.