Köln

BridgehouseLaw fusioniert mit Reif

Autor/en
  • JUVE

BridgehouseLaw hat zum Mai mit der Kölner Kanzlei Reif Rechtsanwälte fusioniert. Der Sozietätsgründer, Dr. Mathias Reif stieg (41) stieg im Kölner Büro der internationalen Kanzlei als Partner und Geschäftsführer ein, Boris Kröpsky (33) und Dr. Christine Freifrau von Hauch (38) als Associates.

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BridgehouseLaw Cologne war erst Anfang des Jahres mit dem Zugang von Klaus Brisch gestartet, der zusammen mit einem Associate aus dem Kölner Büro von Graf von Westphalen wechselte (mehr…). Mit den neuesten Zugängen verdoppelt sich die noch junge Kölner Einheit auf sechs Anwälte, davon sind zwei Partner.

Mit dem Einstieg von Reif ergänzt BridgehouseLaw ihre IT- und Telekommunikations-Ausrichtung in Köln nun um Transaktionskompetenz. Reif verfügt über umfangreiche Erfahrung in der internationalen Rechts- und M&A-Beratung sowie im Vertriebsrecht, insbesondere im Franchiserecht.

Nach mehrjähriger Auslandserfahrung in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Ländern war Reif von 2002 bis 2005 Senior Legal Counsel bei der Deutsche Telekom-Sparte T-Mobile International, wo er bereits mit Brisch zusammenarbeitete. Von 2005 bis 2008 übernahm Reif dann die Leitung der M&A-Abteilung des Unternehmens, wo er sowohl die Akquisition der Tele.ring für 1,3 Milliarden Euro als auch der Orange NL für 1,33 Milliarden Euro als Projektleiter verantwortete.

BridgehouseLaw ist in Deutschland auch seit 2004 in München vertreten. Beide Büros sind Teil einer internationalen Allianz von Sozietäten mit Standorten unter anderem in Lonon, Paris und Manila.

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