Beide Kanzleien arbeiten mit einem durchschnittlichen Gewinn pro Equity-Partner von einer Million US-Dollar ähnlich wirtschaftlich. Marktbeobachter waren allerdings überrascht von der Entscheidungs Kronish‘, da die Boutique für ihre starke Unabhängigkeit bekannt ist. Man habe erkannt, dass der Markt von immer grösseren Kanzleien dominiert werde, so Alan Levine, Managing Partner von Kronish. Um die Zukunft jüngerer Partner und Associates zu gewährleisten, habe sich die Kanzlei deshalb zur Fusion entschlossen.
Zu den Mandanten von Kronish gehören etwa Goldman Sachs, Sumitomo und die Republic Bank of New York. Die insolvenzrechtliche Praxis vertritt zudem Mitarbeiter der Enron Corporation beim Chapter-11-Insolvenzverfahren.