Paschos steht in einer Reihe von Zugängen, die die deutsche Transaktionspraxis von Paul Hastings in jüngerer Zeit verstärkt haben. So kamen im vergangenen Jahr zwei Transaktionsspezialisten von Clifford Chance als Partner dazu. Während Frederik Mühl und Gerd Hegele einen Schwerpunkt in der Beratung von internationalen Private-Equity-Investoren haben, erweitert die Kanzlei mit Paschos nun spürbar ihr Spektrums im Konzern- und Gesellschaftsrecht.
Paschos war zunächst bei Linklaters und ab 2017 bei Latham & Watkins ein maßgeblicher Akteur beim strategischen Ausbau der Düsseldorfer Büros und der konzernrechtlichen Praxen dieser Kanzleien.
Zu seinen Mandanten zählten in jüngerer Zeit etwa Teamviewer, Brenntag oder die Allianz, die ihm komplexe Transaktionen, Übernahmen und Umstrukturierungen anvertrauten. Doch auch Private-Equity-Investoren wie etwa Brookfield beriet er bei strategischen Zukäufen.
Das Team von Paul Hastings wird außerdem noch durch Counsel Jörg Ruff verstärkt, der von der Münchner Kanzlei GLNS wechselt, aber bis vor rund drei Jahren zu Paschos‘ Team bei Latham & Watkins gehörte.
Paul Hastings ist in Deutschland mit einem Frankfurter Büro vertreten, das nun auf neun Partner anwächst. Die Kanzlei zählt außerdem zu jenen US-Kanzleien, die ihre Londoner Standorte mit hochkarätigen Zugängen ausbauen konnten. So gewann Paul Hastings dort etwa 2023 auch Teams von Linklaters und Latham & Watkins.