Ursprünglich war die Allianz aus langjährigen Geschäftsbeziehungen beider Kanzleien zueinander entstanden, seinerzeit noch mit dem Pinsent-Vorgänger Pinsent Curtis Biddle. Auch in Zukunft will Hoffmann Liebs mit den Briten bei einzelnen Mandaten weiter kooperien, allerdings nicht auf exklusiver Basis.
Auch Pinsent hatte sich offenbar nur noch bedingt an die Exklusivitätsvereinbarung gebunden gefühlt. So ging die Kanzlei im Frühsommer 2005 eine Best-Friend-Beziehung mit Luther Menold ein. Derzeit, so englische Presseberichte, ist die Sozietät dabei, Kooperationen mit einer Reihe ehemaliger EY-Law-Büros in ganz Europa zu schmieden.