„Wir freuen uns über den Gewinn von Peter Hützen, der das Profil von Vangard insbesondere im Insolvenzarbeitsrecht bereichern wird“, sagte Vangard-Gründungspartnerin Dr. Frauke Biester-Junker. Schwerpunkt von Hützens anwaltlicher Tätigkeit ist die arbeitsrechtliche Umstrukturierung und Sanierung von Unternehmen und Betrieben, insbesondere im insolvenznahen Bereich.
Im Fokus seiner Beratung steht außerdem die Schnittstelle zwischen Arbeits- und Datenschutzrecht. Zu seinen Mandanten zählen insbesondere Unternehmen aus der Automobilzulieferer- und Maschinenbauindustrie, der IT-Branche sowie aus dem Banken- und Finanzdienstleistungsbereich.
Mit dem Zugang von Hützen sind fünf Partner und drei Associates am Düsseldorfer Standort, dem größten von Vangard, tätig. Weitere sieben Partner und vier Associates arbeiten in Berlin, Hamburg und München für die Kanzlei.
Hützen begann seine Karriere im Jahr 2000 im Kölner Büro der Linklaters-Vorgängerkanzlei Oppenhoff & Rädler. Mit der Abspaltung des Standortes 2008 als Oppenhoff & Partner wurde er dort zum Salary-Partner ernannt. Anfang 2011 schloss er sich dann Bird & Bird in Düsseldorf an.
Die Arbeitsrechtspraxis von Bird & Bird hatte zuletzt insbesondere in Frankfurt und München einige Abgänge zu verzeichnen. Aktuell arbeiten in diesem Bereich ein Partner, drei Counsel, ein of Counsel und drei Associates.