Grosser begann ihre berufliche Laufbahn 2000 bei der früheren Privatbank Sal. Oppenheim, wo sie die Strukturierung von Private-Equity-Investments vermögender Privatpersonen betreute. 2003 gründete sie ihre eigene Kanzlei, vier Jahre später schloss sie sich dem Düsseldorfer Büro der damaligen Sozietät Picot an. Bereits im Folgejahr spaltete sie sich zusammen mit dem Corporate-Anwalt Dr. Rainer Velten ab und gründete Velten & Partner (ab 2008 Velten Sondermann) . In den vergangenen Jahren lagen Grossers Schwerpunkte auf M&A-Transaktionen und der Beratung von Private-Equity-Investoren.
In Düsseldorf arbeiten künftig neun Berufsträger für SKW, darunter vier Equity- und zwei Salary-Partner. Grosser fügt sich in die gesellschafts- und steuerrechtliche Praxis ein, die zuletzt auch an anderen Standorten erweitert wurde. Zum Jahresbeginn wechselte der Linklaters-Partner Dr. Stephan Morsch in München zu SKW Schwarz, bereits im Sommer 2013 kam der CMS-Counsel Dr. Kolja Petrovicki in Frankfurt hinzu.
Nach dem Weggang von Grosser sind bei Velten Sondermann sechs Anwälte tätig. Die Kanzlei fokussiert sich insbesondere auf Transaktionen, bei denen sich Managements sowie Private-Equity-Häuser beteiligen.