Eidgenossen unter sich

CMS wächst in der Schweiz

Die Züricher Kanzleien CMS von Erlach Klainguti Stettler Wille und Henrici Wicki & Guggisberg schließen sich zum Oktober zusammen. Als Mitglied des CMS-Netzwerkes werden sie künftig unter dem Namen CMS von Erlach Henrici firmieren.Mit Henrici Wicki, die 1936 von Dr. Ernst Henrici gegründet worden war, stoßen fünf Partner und fünf Associates zu CMS. Die mittelgroße Kanzlei ist unter anderem auf Privates und Öffentliches Bankrecht sowie auf Corporate und Litigation spezialisiert.

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CMS von Erlach Klainguti ist seit ihrer Gründung 1966 auf insgesamt rund 30 Juristen gewachsen und schloss sich im Jahr 2000 dem CMS-Verbund an.

Die Schweizer sind nicht die ersten Kanzleien des CMS-Verbundes, die sich innerhalb ihrer Ländergrenzen in der letzten Zeit vergrößerten: Erst zum Jahreswechsel fusionierten in Deutschland CMS Hasche Sigle mit dem Kölner Büro von Norton Rose und in Belgien CMS Lexcelis mit DeBacker zu CMS DeBacker.

Robert Derry Evans, Executive Partner des CMS-Netzwerkes, nannte die Fusion „ein gelungenes Beispiel für die Fähigkeit von CMS, die Expansion der Allianz an den Bedürfnissen der Mandanten ausgerichtet voranzutreiben.“ (Christine Albert)

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