Erstes Presseseminar der Anwaltskammer Frankfurt

Autor/en
  • Aled Griffiths

Bereits im Juni veranstaltete die Rechtsanwaltskammer Frankfurt ein Seminar für ausgewählte Pressevertreter zu aktuellen Themen im und um das Recht. Die Beiträge der vortragenden Anwälte befaßten sich mit Verkehrs-, Arbeits- und Insolvenzrecht. Referiert wurde über das neue Alkoholtestverfahren, über das Gesetz zur Scheinselbständigkeit und erste Erfahrungen mit der neuen Insolvenzordnung am Finanzplatz Frankfurt. Als Vertreter einer großen Wirtschaftskanzlei sprach außerdem Peter Nägele, einer der Managing Partner von Pünder, Volhard, Weber & Axster zur aktuellen Situation der Anwaltschaft selbst. Die Leitfrage seines Themas „Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen bei den Anwattskanzleien“ lautete: „Das ,Aus' der Ein-Mann-Kanzlei und kein Ende der Spezialisierung?“ Martin Huff, ehemaliger Wirtschaftsjournalist der FAZ mit dem Spezialgebiet Recht und inzwischen Pressesprecher des hessischen Justizministeriums, beschloß die Tagung mit einem Vortrag über das .Spannungsverhältnis Presse und Recht“. Das eigentliche Ereignis jedoch war die Veranstaltung selbst. Die zweitgrößte Anwaltskammer Deutschlands mit fast 10.000 Mitgliedern hat mit ihr den Weg aktiver Außendarstellung und Marktkommunikation beschritten. Knud Zilian, Jurist und Journalist beim Hessischen Rundfunk, leitete und präsentierte als Auftakt zu einer ganzen Veranstaltungsreihe das Seminar, das als Plattform zur Information, Begegnung und Austausch von Kammer und Fachpresse dienen soll.

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Bereits im Juni veranstaltete die Rechtsanwaltskammer Frankfurt ein Seminar für ausgewählte Pressevertreter zu aktuellen Themen im und um das Recht. Die Beiträge der vortragenden Anwälte befaßten sich mit Verkehrs-, Arbeits- und Insolvenzrecht. Referiert wurde über das neue Alkoholtestverfahren, über das Gesetz zur Scheinselbständigkeit und erste Erfahrungen mit der neuen Insolvenzordnung am Finanzplatz Frankfurt. Als Vertreter einer großen Wirtschaftskanzlei sprach außerdem Peter Nägele, einer der Managing Partner von Pünder, Volhard, Weber & Axster zur aktuellen Situation der Anwaltschaft selbst. Die Leitfrage seines Themas „Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen bei den Anwattskanzleien“ lautete: „Das ,Aus‘ der Ein-Mann-Kanzlei und kein Ende der Spezialisierung?“ Martin Huff, ehemaliger Wirtschaftsjournalist der FAZ mit dem Spezialgebiet Recht und inzwischen Pressesprecher des hessischen Justizministeriums, beschloß die Tagung mit einem Vortrag über das .Spannungsverhältnis Presse und Recht“. Das eigentliche Ereignis jedoch war die Veranstaltung selbst. Die zweitgrößte Anwaltskammer Deutschlands mit fast 10.000 Mitgliedern hat mit ihr den Weg aktiver Außendarstellung und Marktkommunikation beschritten. Knud Zilian, Jurist und Journalist beim Hessischen Rundfunk, leitete und präsentierte als Auftakt zu einer ganzen Veranstaltungsreihe das Seminar, das als Plattform zur Information, Begegnung und Austausch von Kammer und Fachpresse dienen soll.

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