Hamburg

AHB Arends Hofert Bergemann holt zweiten Steuerpartner dazu

Zum Jahresanfang hat sich die Hamburger Kanzlei AHB Arends Hofert Bergemann mit einem Partner verstärkt. Mit Dr. Henrik Lay (39), zuletzt Senior Associate bei Watson Farley & Williams, ist nun ein zweiter Partner im Steuerrecht tätig.

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Henrik Lay
Henrik Lay

AHB, die 2004 als Spin-off von Freshfields Bruckhaus Deringer und Schindhelm bzw. PricewaterhouseCoopers an den Start gegangen war, hatte im Mai 2013 den Grundstein für ihre Steuerpraxis gelegt. Damals kam Dr. Felix Reiche von Esche Schümann Commichau als Partner zu AHB. Reiche kannte einen Teil der AHB-Partner aus gemeinsamen Freshfields-Zeiten. Auch Lay war als Referendar in der Steuerpraxis von Freshfields tätig und kennt Reiche noch aus dieser Zeit.

Seine anwaltliche Laufbahn hatte Lay dann 2007 bei Latham & Watkins begonnen, im April 2014 wechselte der Rechtsanwalt und Steuerberater zu Watson Farley. In den beiden internationalen Kanzleien war Lay steuerlich an diversen Transaktionen und Restrukturierungen beteiligt. Bei Watson Farley gehörte er zuletzt unter anderem zu dem Team, das die Commerzbank beim Verkauf der Hamburger Hanseatic Ship Asset Management an KKR und Borealis beraten hatte.

Mit Lay zählt AHB nun sieben Partner, daneben sind noch vier Associates in der Kanzlei tätig. Das Steuerteam besteht derzeit aus den beiden Partnern, Verstärkung auf Associateebene ist aber geplant. „Mit Dr. Lay wollen wir die Cross-Selling Potentiale der verschiedenen Bereiche, wie Corporate/M&A und Immobilienrecht, nochmals weiter ausbauen“, sagte AHB-Namenspartner Dr. Volker Arends.

Bei Watson Farley sind weiterhin drei Partner und drei Associates im Steuerrecht tätig. Lay war der einzige Senior Associate des Teams, zum März wird diese Position aber von einem erfahrenen Großkanzleianwalt wieder besetzt.

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