Domić arbeitete knapp 13 Jahre bei Schlarmann von Geyso, seit 2014 als sogenannter Gewinnpartner, was in anderen Kanzleien dem Status eines Salary-Partners entspricht.
Während seiner Zeit in der multidisziplinären Hamburger Kanzlei beriet er etwa in der gemeinsamen Federführung mit dem Steuerberater Andreas Braunwarth den britischen Chemiehandelsdienstleister 2M Holdings bei Transaktionen, unter anderem 2018 beim Kauf der FrankenChemie. Neben dem Gesellschaftsrecht ist Domić auch auf Steuer- und Internationales Wirtschaftsrecht spezialisiert.
Auch bei Zenk soll Domić vor allem die Schnittstelle zwischen dem Gesellschafts- und dem Steuerrecht verstärken. Die gesellschaftsrechtliche Praxis wird von den beiden Partnern Jan Dietze und Dr. Bastian Schmidt-Vollmer geleitet. In Hamburg gehören dazu aktuell vier Equity-Partner, zwei Salary-Partner sowie ein Associate. Im Berliner Büro der Kanzlei arbeiten drei Partner und eine Associate mit einem gesellschaftsrechtlichen Schwerpunkt. Zenk hatte zudem im vergangenen Jahr eine eigene Steuerberatungskanzlei gegründet. Nach dem Zusammenschluss mit dem erfahrenen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Wolfgang Kemsat agiert diese Gesellschaft seither unter Zenk Kemsat. Als Partner gehören dazu auch die Zenk-Rechtsanwälte Dietze und der Steuerrechtler Dr. Michael Hackert.
Zenk hatte in den vergangenen drei Jahren wiederholt mit jüngeren Quereinsteigern sowohl in ihrem Hamburger als auch im Berliner Büro verstärkt. Zudem ernannte die Kanzlei zum Jahreswechsel intern fünf Salary-Partnerinnen – eine reine Frauenrunde.