Hamburg

Watson Farley wächst mit Quereinsteiger von Latham & Watkins

Watson Farley & Williams hat sich zum Juni mit dem Hamburger Latham & Watkins-Partner Dr. Björn-Axel Dißars verstärkt. Der 50-jährige Corporate-Spezialist wechselt innerhalb der Hansestadt. Mit ihm wächst die M&A-Praxis von Watson Farley auf deutschlandweit fast 40 Anwälte.

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Watson Farley & Williams hat sich zum Juni mit dem Hamburger Latham & Watkins-Partner Dr. Björn-Axel Dißars verstärkt. Der 50-jährige Corporate-Spezialist wechselt innerhalb der Hansestadt. Mit ihm wächst die M&A-Praxis von Watson Farley auf deutschlandweit fast 40 Anwälte.

Björn-Axel Dißars
Björn-Axel Dißars

Dißars hat viele Mandanten in der maritimen Wirtschaft, bei Hafeninfrastruktur und in der Energiebranche. Darunter sind sowohl Unternehmen als auch strategische Investoren. Unter anderem beriet ein Team um Dißars vor gut zwei Jahren das Öl- und Gasförderunternehmen RWE Dea bei dessen Verkauf an LetterOne. Die Konzernmutter RWE wurde damals von Hengeler Mueller beraten. Neben Transaktionsberatung und Vertragsverhandlungen ist Dißars auch immer wieder in der Konfliktlösung tätig.

Für den Leiter der deutschen Watson Farley-Büros, Dr. Marcus Bechtel, ist der Zugang Dißars besonders für die Gruppe Energie & Infrastruktur „ein bedeutendes Elemtent zur Umsetzung unserer Wachstumsstrategie sowie zum weiteren Ausbau unseres Hamburger Standortes“. Zum Mai sind im Hamburger Büro bereits zwei Anwälte zu Partnern ernannt worden. Neben dem Immobilienexperten Eckrolf Berg wuchs auch die Energie-Praxis mit Dr. Wolfram Böge auf Partnerebene. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Kanzlei in Hamburg zwei Associates zu Partnern befördert.

Insgesamt arbeiten dort nun rund 60 Berufsträger, das Hamburger Büro von Latham ist mit knapp 70 Anwälten etwas größer.

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