Honeywell

Skadden-Anwalt wechselt als General Counsel EMEA in die Schweiz

Mathias Gärtner, bislang European Counsel bei Skadden Arps Slate Meagher & Flom in Frankfurt, wird neuer General Counsel EMEA beim US-Technologiekonzern Honeywell. Zudem rückt der 37-Jährige in die Geschäftsleitung der beiden Konzernsparten Umwelt- und Sensortechnik.

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„Die anspruchsvolle Position gekoppelt mit Geschäftsführeraufgaben hat mich sehr gereizt“, sagte Gärtner, der für den beruflichen Wechsel von Hessen nach Rolle an den Genfer See zieht. Sein Vorgänger Dr. Martin Fischer, der erst kürzlich zum Chemiekonzern Celanese gewechselt ist (mehr…), war in den vergangenen Jahren zwischen Deutschland und der Schweiz gependelt. Honeywell hatte lange nach einem geeigneten Nachfolger für Fischer gesucht.

Erfahren in Großtransaktionen

Gärtner war 2004 als Associate mit einer Gruppe von Anwälten von Baker & McKenzie zu Skadden gekommen (mehr…). Bei Skadden engagierte er sich seitdem vor allem im Transaktionsgeschäft und war an einer Reihe größerer Deals beteiligt, etwa an der Seite des Investors Apax beim Verkauf des Mehrwegverpackungsanbieters Ifco Systems (mehr…) oder für den Kabelnetzbetreiber Tele Columbus bei dessen Restrukturierung (mehr…).

Gärtner, der ein kleines Team führen wird, berichtet an den General Counsel von Honeywell in den Vereinigten Staaten, Hans Quitmeyer. Der Mischkonzern beschäftigt weltweit mehr als 120.000 Mitarbeiter und setzte zuletzt über 30 Milliarden US-Dollar um. Vertreten ist das Unternehmen unter anderen in den Sparten Automatisierungs- und Steuerungstechnik, Transportsysteme sowie Luft- und Raumfahrt.

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