Döring ist bei Bartsch kein Fremder. Er begann 2001 dort seine Laufbahn, bevor er 2003 zu Linklaters in deren Praxisgruppe für Telekommunikation, Medien und Technologie wechselte. Von dort ging er 2009 zu Siemens und nach dem Verkauf der Siemens-Tochter IT Solutions and Services zum IT-Dienstleister Atos, wo er zuletzt das globale Rechtsteam für strategische Deals leitete. Seit 2012 schließlich verantwortet er als General Counsel in München die Rechtsabteilung von Hybris, einem Anbieter von E-Commerce-Technologien mit Hauptsitz in der Schweiz.
Zu Hybris gehören insgesamt 16 Gesellschaften. In diesem Sommer geriet das Unternehmen in die Schlagzeilen, als es für 1,5 Milliarden Euro von SAP übernommen wurde (mehr…). Döring steuerte den hochvolumigen Deal von Seiten der Inhouse-Abteilung. Der Hybris-Rechtsabteilung in Deutschland gehören zwei Rechtsanwälte an.
Nach dem Zugang von Döring sind bei Bartsch insgesamt 13 Anwälte tätig, davon neben Döring drei Partner und zwei Associates mit einem IT-Schwerpunkt. (Eva Flick)