Köln

Immobilien- und Baurechtskanzlei spaltet sich auf

Autor/en
  • JUVE

Die Partner der Kölner Immobilien- und Baurechtskanzlei Verweyen Lenz-Voß Boisserée gehen getrennte Wege. Im August wechselten drei Partner als vlv Verweyen Lenz-Voß in eine neue Einheit. Die übrigen neun Anwälte firmieren nun unter dem Namen Boisserée.

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Henning Hülbach, Alexander und Dominik Boisserée
Henning Hülbach, Alexander und Dominik Boisserée

Zur Kanzlei Boisserée gehören die fünf Partner Dr. Alexander Boisserée (51), Dominik Boisserée (46), Dr. Henning Hülbach (49), Wolfgang Brück (56) und Mathias Krause (54) sowie vier Associates. Die Kanzlei berät im Immobilienrecht nicht nur im Raum Köln, sondern deutschlandweit. Zu den Projekten gehören beispielsweise die rechtliche Beratung Projektbeteiligter im Zusammenhang mit dem Bau der Kölner Zentralmoschee oder der Erweiterung des Pergamonmuseums in Berlin.

Der Fokus der Sozietät soll weiterhin auf Immobilienrecht und Arbeitsrecht gerichtet sein. Immobilienrechtler Alexander Boisserée hatte sich 1997 der Kanzlei Verweyen Lenz-Voß angeschlossen, sein Bruder Dominik, ebenfalls ein Immobilienspezialist, stieß 2004 dazu. Er hatte zuvor bei Busse & Miessen in Bonn und in New York bei Kavanagh Maloney Osnato (heute Kavanagh Dahl & Knight) gearbeitet. Arbeitsrechtler Hülbach war vor seinem Wechsel zu Verweyen mehrere Jahre lang Partner bei der Kölner Kanzlei Seitz.

Wulf Verweyen
Wulf Verweyen

Die drei bei Verweyen Lenz-Voß tätigen Partner sind Wulf Verweyen (60), Dr. Petra Lenz-Voß (58) und Klaus Modigell (63). Sie beraten weiterhin zum Öffentlichen Baurecht sowie im Miet- und Gesellschaftsrecht. Wulf Verweyen hatte 1989 seine erste Kanzlei gegründet, 1991 kam Petra Lenz-Voß dazu, Klaus Modigell ist seit 2000 an Bord. Die Kanzlei möchte in Zukunft personell ausbauen.

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