Schulte-Franzheim ist im Markt vor allem aufgrund ihrer wettbewerbsrechtlichen Prozesspraxis sehr angesehen. Zudem verfügt sie über langjährige Erfahrungen im Marken- und Designrecht. Bei Jonas wird Schulte-Franzheim ihre langjährigen Mandanten weiterhin beraten.
Vor ihrem Wechsel zu Jonas war Schulte-Franzheim in ihrer gleichnamigen Kanzlei, ebenfalls in Köln, tätig. Die beiden anderen zuletzt dort tätigen Anwälte zieht es zu anderen Sozietäten: Der Kölner IT- und Datenschutzrechtler Guido Aßhoff schließt sich als Partner der Kanzlei Wilde an. Nach JUVE-Informationen wechselt der Münchner Partner Frank Tyra zu der Münchner IP-Kanzlei WürtenbergerKunze.
Bis 2012 firmierte die Kanzlei Schulte-Franzheim unter dem Namen Schulte-Franzheim Seibert & Bürglen und hatte mit Winfried Seibert, der die Kanzlei 2012 in Richtung CBH Rechtsanwälte verließ, einen renommierten Presse- und Äußerungsrechtler an Bord. Der angesehene Wettbewerbsrechtler Dr. Bernd Bürglen setzte sich kürzlich zur Ruhe, was auch die Auflösung der Kanzlei beeinflusste. Bürglen hatte sich Schulte-Franzheim 2007 angeschlossen und war zuvor lange Jahre bei Linklaters tätig.
Auch die Partner von Jonas sind ehemalige Linklaters-Anwälte. Mit Schulte-Franzheim zählt die Kölner IP-Kanzlei drei Partner, ein Salary-Partner, eine of Counsel und fünf Associates.