Köln

Mütze Korsch holt Krankenhausrechtlerin von Zenk

Autor/en
  • JUVE

Dr. Kerrin Schillhorn ist zum Jahresbeginn als Partnerin in das Kölner Büro von Mütze Korsch gewechselt. Die 42-jährige Krankenhaus- und Umweltrechtlerin war zuvor als Partnerin von Zenk in Köln. Bei Mütze Korsch ergänzt sie den jungen Branchenschwerpunkt Gesundheit mit krankenhausrechtlicher Expertise. Bislang berät Mütze Korsch Kliniken vor allem im Arbeits-, Vergabe- und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten zählen insbesondere Universitätskliniken des Landes Nordrhein-Westfalen. Schillhorn wiederum gilt als sehr gut vernetzt im bundesweiten Krankenhaussektor.

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„Das Angebot, bei Mütze Korsch ein krankenhausrechtliches Team aufzubauen, hat mich gereizt“, sagte Schillhorn.“ Ich sehe hier die Chance, das, was ich in den vergangenen Jahren aufgebaut habe, im Team und mit einem umfassenden Angebot in der Beratung für meine Mandanten weiterzuführen.“ Am Kölner Standort von Mütze Korsch sind nun neun Anwälte tätig.

Bei Zenk in Köln verbleiben ein Partner und ein Associate mit Schwerpunkt im Öffentlichen Wirtschaftsrecht. Zuletzt hatte im April 2006 hatte der Öffentlichrechtler Dr. Olaf Konzak der Kanzlei den Rücken gekehrt und war zu LegerlotzLaschet gewechselt. Mit dem Weggang von Schillhorn, die im November 2003 von Redeker Sellner Dahs & Widmaier zu Zenk gekommen war, schrumpft das Kölner Büro der Kanzlei nun erneut. „Wir bedauern den Weggang von Frau Schillhorn fachlich wie persönlich, wir freuen uns aber mit ihr, dass sie den von ihr betreuten Bereich des Gesundheitsrechts in ein darauf spezialisiertes Team einbringen kann“, teilte Zenk mit. Im Markt bekannt ist vor allem der größere Hamburger Standort der Sozietät.

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