Zum November hat DLA Piper einen neuen Corporate- und M&A-Partner für ihren Kölner Standort gewonnen. Dr. Michael Burg (36) wechselte aus dem Düsseldorfer Büro von White & Case, wo er rund zwei Jahre als Local Partner gearbeitet hatte.
Vor seiner Zeit bei White & Case war Burg für Flick Gocke Schaumburg in Bonn tätig (mehr…). Gestartet hat er seine Karriere 2005 bei Linklaters. Unter Burgs Mandanten sind in- und ausländische Unternehmen, strategische Investoren und Finanzinvestoren, Banken sowie politische Institutionen. Er berät zu Transaktionen, Joint Ventures, Restrukturierungen und Sanierungen sowie im Gesellschaftsrecht.
Mit seinem Zugang treibt DLA den Ausbau ihrer Corporate-Praxis weiter voran, was ein strategischen Schwerpunkt der Kanzlei in Deutschland ist. In Köln hat DLA bereits im Sommer einen hochkarätigen Zugang von Cleary Gottlieb Steen & Hamilton vermeldet (mehr…). An dem Standort arbeiten damit 16 Partner, 11 Counsel, 29 Associates und 5 of Counsel.
Burg ist nicht der erste Quereinsteiger, den DLA im Gesellschaftsrecht von White & Case holt. 2008 war beispielsweise ein fünfköpfiges Gesellschafts- und Kapitalmarktrechtsteam um den Aktienrechtler Dr. Andreas Meyer-Landrut gekommen (mehr…). Sie kamen wie Burg aus dem Düsseldorfer Büro von White & Case.
Zum September wechselte der erfahrene Corporate-Partner Dr. Hermann Schmitt aus dem Moskauer White & Case-Büro an den Rhein. An dem Standort sind nun knapp 25 Berufsträger tätig, darunter sind 6 Equity-Partner.