London

Luther-Standortleiter kommt von Brinkmann & Partner

Autor/en
  • JUVE

Luther hat zum März mit Tobias Verlende einen Standortleiter für ihr Londoner Büro gewonnen. Der 38-Jährige leitete seit 2009 als Associate das Londoner Büro der deutschen Restrukturierungs- und Insolvenzkanzlei Brinkmann & Partner.

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Tobias Verlende
Tobias Verlende

Verlende steigt bei Luther als International Counsel ein. Dieser Titel beschreibt eine Position, die in diesem Jahr neu eingeführt worden ist und mit der Position eines Counsel in anderen Kanzleien vergleichbar ist. Der International Counsel ist bei Luther eine Alternative zum Salary-Partner. Der Weg zum Equity-Partner bleibt grundsätzlich durchlässig, regelmäßig wird der geringe Business Case in dem Rechtsgebiet der Vollpartnerschaft jedoch entgegenstehen.

Verlende ist auf Restrukturierungs- und Insolvenzberatung sowie gesellschaftsrechtliche Themen im internationalen Umfeld spezialisiert. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Tobias Verlende einen Standortleiter für unser neues Londoner Büro gewonnen haben, der den Markt seit Langem kennt und bei den dort ansässigen, internationalen Investoren ausgezeichnet vernetzt ist“, sagt Dr. Markus Schackmann, der die M&A-Praxis bei Luther in Deutschland leitet. Der Fokus der Arbeit im Londoner Büro liegt auf der Repräsentanz und der Vernetzung, um etwa für Mandanten aus dem Energie- und Infrastruktursektor vor Ort ansprechbar zu sein.

Verlende wechselt mit drei wissenschaftlichen Mitarbeitern zu Luther. Zudem werden von Deutschland aus regelmäßig Luther-Partner Schackmann aus Düsseldorf sowie die Berliner Corporate-Partnerin Dr. Julia Petersen in London sein. Luther hatte die Eröffnung der Repräsentanz bereits im Januar bekannt gegeben und war dort mit fünf Mitarbeitern gestartet (mehr…).

Brinkmann & Partner hat zurzeit keinen Anwalt dauerhaft vor Ort, jedoch gibt es zwei bis drei Partner und Associates in den deutschen Büros, die auch für das Londoner Büro zuständig sind. Ob und mit wem die Kanzlei zukünftig dauerhaft in London präsent ist, ist nach Angaben der Kanzlei noch nicht final entschieden.

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