Medien

Namenspartner von Unverzagt von Have gründet neue Kanzlei

Zum Jahreswechsel verlässt Namenspartner Harro von Have die Hamburger Medienrechtskanzlei Unverzagt von Have. Er ist einer von drei Gründungspartnern der Kanzlei. Auch seine neue Kanzlei mit dem Schwerpunkt der Film- und Fernsehprojektberatung wird Büros in Hamburg, Berlin und Köln betreiben. Die übrige Mannschaft führt alle drei Standorte weiter unter dem Namen Unverzagt weiter.

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Have_Harro_von
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Vor knapp dreißig Jahren war Harro von Have neben Alexander Unverzagt und Dirk Feldmann einer der Gründungspartner der Kanzlei Unverzagt von Have. Nun gehen die Namenspartner getrennte Wege.
Harro von Have eröffnet seine neue Kanzlei zunächst mit zwei Associates und wird ab Januar 2020 unter ‚von Have‘ firmieren. Ein Associate kommt von Unverzagt von Have mit in die neue Kanzlei, ein weiterer stößt von extern zum neuen Team hinzu und bringt bereits langjährige Erfahrung in der presserechtlichen Beratung mit.

Von Have ist insbesondere in der Filmbranche gut vernetzt und berät seit vielen Jahren in der deutschen und internationalen Film- und Fernsehbranche. Zu seinen Mandanten zählen Produktionsfirmen wie Warner und  Regisseure wie Fatih Akin. Mit diesen Beratungsschwerpunkten soll auch die neue Kanzlei an den Start gehen. Gegenüber JUVE kündigte Harro von Have für die nächsten Monate einen weiteren Ausbau mit Anwälten aus der Film- und TV-Branche an, die auch als Partner der neuen Kanzlei beitreten werden.

Nach seinem Weggang wird sich an der Gesamtkonstellation der Kanzlei Unverzagt nicht viel ändern. Sie wird an den drei Standorten Hamburg, Berlin und Köln festhalten und zählt dann acht Equity-Partner und insgesamt 18 Berufsträger. Die Beratung zum Filmprojektgeschäft sollen insbesondere der Hamburger Partner Dr. Andreas Pense und ein Associate in Berlin übernehmen.

Im März wird das Berliner Büro mit dem neuen Partner Christoph Fey eröffnet. Er kommt – wie von Have – von der Kanzlei Unverzagt. Nun wird die Kanzlei unter dem Namen von Have Fey firmieren. (Anika Verfürth)

Wir haben die Meldung am 06.02.2020 ergänzt.

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