Ley begann seine Laufbahn 2006 bei Linklaters, wechselte aber 2010 zu CMS Hasche Sigle. Nach seiner Rückkehr 2012 schloss er sich dem im Aufbau befindlichen Team um Prof. Dr. Georg Annuß an, der seinerzeit von Noerr kam.
Die Schwerpunkte von Ley liegen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht. Bei Linklaters beriet er insbesondere im Zusammenhang mit Mitbestimmungsrechten, Verschmelzungsverträgen und Arbeitnehmerdatenschutz. Zudem war Ley regelmäßig transaktionsbegleitend für Private-Equity-Investoren tätig und gehörte zuletzt zu den Linklaters-Teams, die Triton beim Kauf der thermischen Kraftwerkssparte von Alstom bzw. beim Erwerb der Alpine-Energie Holding begleiteten.
Mit dem Zugang von Ley wächst die Arbeitsrechtspraxis von Keller Menz auf 8 Anwälte. Insgesamt arbeiten 13 Berufsträger in der Kanzlei, darunter noch weitere frühere Linklaters-Anwälte. So war auch der Kanzleigründer Thomas Keller Ende der 1990er Jahren als Anwalt für die Linklaters-Vorgängerkanzlei Oppenhoff & Rädler aktiv.
Mit Ley verlässt innerhalb weniger Tage ein weiterer erfahrener Associate Linklaters. Ebenfalls Mitte August wechselt in Düsseldorf Michael Krömker als Partner in die M&A-Praxis von Luther.