Vormbrocks hat langjährige Erfahrung in der Beratung dieser Mandantschaft: Er begann seine Laufbahn als Justiziar beim Westdeutschen Rundfunk, danach wechselte er für mehrere Jahre als Leiter der Rechtsabteilung zur Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst.
Auch seine anwaltliche Tätigkeit war von Anfang an auf diese Zielgruppe ausgerichtet. So war er Gründungspartner der Medienrechtsboutique Kornmeier Rechtsanwälte. Auch zuletzt bei Schneider Schwegler lag sein Schwerpunkt klar auf der Betreuung in Urheberrechtsfragen. Unter anderem berät er die Bildagentur Corbis im nationalen und internationalen Urheberrecht sowie mehrere Düsseldorfer Werbeagenturen und kleinere Softwarefirmen.
Bei Peters soll Vormbrock neben dem Wettbewerbsrecht auch das Gesellschaftsrecht verstärken. Dieser Schwerpunkt wird zur Zeit vor allem von Kanzleigründer Wolfgang Peters betreut. „Peters und ich hatten schon in der Vergangenheit hin und wieder Berührungspunkte“, so Vormbrock. „Jetzt hat sich der Zeitpunkt als günstig erwiesen, zusammenzuarbeiten.“
Im vergangenen Jahr hat Peters immer wieder Quereinsteiger gewonnen. Zuletzt verstärkte man das Baurecht mit Jürgen Mintgens, der von Rödl wechselte. Kurz zuvor waren zwei Associates von Nörr Stiefenhofer Lutz und Freshfields Bruckhaus Deringer hinzugestoßen. (Ulrike Hümmer)