Zu Germela gehören derzeit Almoayed (Bahrain), Dr. Shamsaei & Associates (Iran), International Business Legal Associates (Jordanien), Gulf Legal (Katar), Al Markaz (Kuwait), Hajj Moussa Bonja (Libanon) und Al Busaidy Mansoor Jamal (Oman).
Zudem gehören zwei Kanzleien aus Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu dem Netzwerk: Al-Suwaaiket & Al-Busaies sowie Dr. Khalid Alnowaiser & Partner aus Saudi Arabien und Emirates International Law Firm sowie Husssain Lootah & Assocaites aus den VAE.
Wülfing Zeuner Rechel ist seit knapp vier Jahren in der Nahost-Region aktiv. Damals betreute die Kanzlei ein Mandat für die kuwaitische Königsfamilie. Seither hat sie ihre Aktivitäten in dem Geschäft nach und nach ausgebaut. Mit drei der jetzigen Kooperationskanzleien hatte sie schon vorher verstärkt zusammengearbeitet. Zudem hatte die Kanzlei auch den Kontakt zu deutschen Kanzleien gesucht, die vor Ort ansässig sind. Mit der Gründung von Germela verfolgt Wülfing Zeuner Rechel nun aber eine andere Strategie.
„Dabei war besonders wichtig, ein Netzwerk zu schaffen, das für Investoren ein exzellentes juristisches, wirtschaftliches und administratives Know-how bereit stellt“, so Seniorpartner Dr. Thomas Wülfing. „Darüber hinaus sollen Unternehmen und Investoren aus Deutschland und dem Nahen Osten herausragende Kontaktmöglichkeiten zu potenziellen Geschäftspartnern und wesentlichen Institutionen eröffnet werden.“
In den Partnerkanzleien finden sich viele Anwälte, die in ihren jeweiligen Ländern wichtige gesellschaftliche, politische oder wirtschaftliche Positionen wahrnehmen oder früher innehatten. Die Kooperation ist nicht exklusiv und zeitlich unbefristet. Die erste Konferenz findet im Frühjahr in Bahrain statt.