Neue Wege

Deutsch-französische Kanzlei Epp & Kühl macht getrennt weiter

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  • JUVE

Die deutsch-französische Kanzlei Epp & Kühl hat ihre Kooperation aufgegeben und firmiert ab Juni nun unter neuem Namen. Epp heißt nun Epp Rechtsanwälte Avocats, die Kühl-Anwälte treten unter der Marke ‚Qivive‘ auf. Die deutsch-französische Einheit war 2001 als Verbund der wirtschaftlich unabhängigen Kanzleien Epp Rechtsanwalts-GmbH und Kühl Rechtsanwalts-GmbH gestartet.

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Christophe Kühl
Christophe Kühl

Beim ehemaligen Kühl-Teil ändert sich vor allem der Name: Bei Qivive bleiben 20 Anwälte um die Partner Dr. Christophe Kühl (Corporate), Emilie Wider (Arbeitsrecht) und Gordian Deger (Vertragsrecht und Litigation). Das Team will sich auf die Standorte Köln, Paris und Lyon konzentrieren. Der Standort Paris soll weiter ausgebaut werden, unter anderem die Schiedspraxis von Edith Aupetit und Dr. Christiane Lenz.

Emil Epp
Emil Epp

Auch für Epp Rechtsanwälte Avocats ändert sich nach der Aufspaltung nicht viel. Die Kanzlei ist weiterhin mit insgesamt 19 Berufsträgern an den Standorten Baden-Baden, Straßburg, Paris, Bordeaux und Saargemünd vertreten. Zudem treibt Partner Emil Epp die Zusammenarbeit des Netzwerkes CBBL – Cross Border Business Law voran, sowie den Ausbau der Dienstleistungen für die Unternehmens- und Personalberatung Euro-Droit, mit der Epp kooperiert.

Beide Kanzleien verstehen sich weiter als Best Friends und wollen die Zusammenarbeit bei großen Mandaten weiterverfolgen.

 

 

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