Beim ehemaligen Kühl-Teil ändert sich vor allem der Name: Bei Qivive bleiben 20 Anwälte um die Partner Dr. Christophe Kühl (Corporate), Emilie Wider (Arbeitsrecht) und Gordian Deger (Vertragsrecht und Litigation). Das Team will sich auf die Standorte Köln, Paris und Lyon konzentrieren. Der Standort Paris soll weiter ausgebaut werden, unter anderem die Schiedspraxis von Edith Aupetit und Dr. Christiane Lenz.
Auch für Epp Rechtsanwälte Avocats ändert sich nach der Aufspaltung nicht viel. Die Kanzlei ist weiterhin mit insgesamt 19 Berufsträgern an den Standorten Baden-Baden, Straßburg, Paris, Bordeaux und Saargemünd vertreten. Zudem treibt Partner Emil Epp die Zusammenarbeit des Netzwerkes CBBL – Cross Border Business Law voran, sowie den Ausbau der Dienstleistungen für die Unternehmens- und Personalberatung Euro-Droit, mit der Epp kooperiert.
Beide Kanzleien verstehen sich weiter als Best Friends und wollen die Zusammenarbeit bei großen Mandaten weiterverfolgen.