Huhn gehörte zum Startteam um Dr. Günther Isenbruck, das im Januar 2003 die Patentanwaltskanzlei Bardehle Pagenberg Dost Altenburg Geissler verlassen und ihre eigene Kanzlei gegründet hatte. Huhn baute in der Folge für die Kanzlei vom Mannheimer Hauptstandort aus ein Büro in Heidelberg auf und arbeitete hier stark an der Schnittstelle zum Technologietransfer. Als Grund für die Trennung gaben beide Seiten nun unterschiedliche Auffassungen über die künftige Strategie an.
Isenbruck ist eine der wenigen Patentanwaltskanzleien in Deutschland, die ohne eigene Rechtsanwälte arbeitet und sich sehr stark auf Patentanmeldungen sowie die Begleitung streitiger Auseinandersetzungen auf patentanwaltlicher Seite fokussiert. Momentan beschäftigt sie 29 Patentanwälte. Sie sind bekannt für ihre guten Beziehungen zu BASF und genießen einen exzellenten Ruf für die technischen Bereiche Chemie, Pharma und Biotech.
Huhn arbeitet zunächst als Einzelanwalt in Mannheim weiter, schließt aber nicht aus, zu einer größeren Einheit zu wechseln.